Ukraine-Liveticker: Ukraine meldet Abschuss von russischem Langstreckenbomber| FAZ (2024)

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Sebastian Reuter

Ukraine-Liveticker: Ukraine meldet Abschuss von russischem Langstreckenbomber| FAZ (1)

Das industriell wichtige Gebiet Dnipropetrowsk in der Südukraine ist in der Nacht von Russland massiv aus der Luft beschossen worden. In der Gebietshauptstadt Dnipro seien mindestens zwei Menschen getötet und 15 verletzt worden, teilte Gouverneur Serhij Lyssak mit. Ein fünfgeschossiges Wohnhaus und zwei Infrastrukturobjekte seien getroffen worden. Es seien gezielt Anlagen der ukrainischen Eisenbahn beschossen worden.

In der Stadt Synelnykowe wurden nach Angaben von Innenminister Ihor Klymenko sechs Menschen getötet, darunter zwei Kinder. Getroffen wurden mehrere Einfamilienhäuser. In Pawlohrad wurde eine Fabrik beschädigt, in Kriwyj Rih ein Objekt der Infrastruktur. Von Explosionen wegen des Einsatzes von Flugabwehr wurde nachts auch aus dem Gebiet Odessa am Schwarzen Meer berichtet. Die Stadt sei vom Schwarzen Meer aus mit Raketen angriffen worden, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Präsident Wolodymyr Selenskyj schrieb auf Telegram, der Himmel über der Ukraine könnte genauso gut verteidigt werden wie der Himmel über Israel, wenn die ausländischen Partner die Waffen dafür lieferten.

Unterdessen ist in Russland einem Bericht zufolge ein strategischer Bomber vom Typ Tu-22M3 abgestürzt. Der Absturz habe sich in der südlichen Region Stawropol ereignet, zitiert die Nachrichtenagentur Interfax am Freitag das Verteidigungsministerium. Der Absturz sei durch eine technische Störung verursacht worden. Nach Angaben der ukrainischen Regierung sei das Flugzeug wiederum von der ukrainischen Armee abgeschossen worden. Zum ersten Mal sei ein solches Kampfflugzeug abgeschossen worden

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Sebastian Reuter

Ukraine-Liveticker: Ukraine meldet Abschuss von russischem Langstreckenbomber| FAZ (2)

Für Vizekanzler Robert Habeck hat der Tag im Luftschutzkeller begonnen. In Kiew wurde am Freitagmorgen um 4.40 Uhr Ortszeit (3.40 Uhr deutsche Zeit) Luftalarm ausgelöst. Der Grünen-Politiker sowie Begleiterinnen und Begleiter verbrachten rund anderthalb Stunden in der Tiefgarage ihres Hotels bis wieder Entwarnung gegeben wurde.

Habeck ist seit Donnerstag in der Ukraine und setzte seine Reise am Morgen fort. Geplant war auch noch ein Besuch in Moldau, wo Habeck unter anderem mit Ministerpräsident Dorin Recean zusammenkommen wollte.

In der Nacht zum Freitag gab es erneut in vielen Regionen der Ukraine Luftalarm. Explosionen wurden unter anderem aus der Stadt Pawlohrad in der zentralukrainischen Industrieregion Dnipropetrowsk gemeldet. Dem Gouverneur der Region zufolge sei dabei eine Frau getötet worden. Bei einem Angriff auf die Stadt Krywyj Rih sei zudem Infrastruktur beschädigt worden. Drei Menschen seien verletzt worden, teilte der Chef der Militärverwaltung der Region mit. Auch ein Feuer sei ausgebrochen.

Zugleich klagt auch Russland über Angriffe des ukrainischen Militärs. So gab es im Grenzgebiet Belgorod in der Nacht einen Raketenalarm.

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Klaus Bardenhagen

Ukraine-Liveticker: Ukraine meldet Abschuss von russischem Langstreckenbomber| FAZ (3)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will heute bei einer Krisensitzung mit Verteidigungsministern von NATO-Staaten um zusätzliche militärische Unterstützung. Bei der per Videokonferenz organisierten Tagung des sogenannten NATO-Ukraine-Rats soll es insbesondere um die Frage gehen, ob Alliierte der Ukraine kurzfristig weitere Luftverteidigungssysteme liefern können.

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Klaus Bardenhagen

Ukraine-Liveticker: Ukraine meldet Abschuss von russischem Langstreckenbomber| FAZ (4)

Ukraine-Krieg: Selenskyj dankt Deutschland nach Besuch von Robert HabeckPräsident Selenskyj dankt nach Habecks Besuch für Deutschlands Hilfe. Litauens Staatspräsident wirbt für eine europäische Luftverteidigungskoalition. Der Überblick.www.faz.net

Klaus Bardenhagen

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Der frühere US-Präsident Donald Trump hat die Europäer aufgefordert, die Ukraine bei deren Verteidigung gegen den Aggressor Russland stärker zu unterstützen. „Warum gibt Europa nicht mehr Geld, um der Ukraine zu helfen?“, schrieb der auf einen Wiedereinzug ins Weiße Haus hoffende Republikaner am Donnerstagabend auf der von ihm mitbegründeten Plattform Truth Social. „Warum kann Europa nicht das gleiche Geld wie die Vereinigten Staaten von Amerika aufbringen, um einem Land in verzweifelter Not zu helfen?“

Gleichzeitig betonte Trump, das „Überleben der Ukraine“ sei auch für die USA wichtig – ein ungewöhnlich klares Bekenntnis des 77-Jährigen.

Wir sind uns alle einig, dass das Überleben und die Stärke der Ukraine für Europa viel wichtiger sein sollte als für uns, aber es ist auch für uns wichtig!

Trumps Wortmeldung ist auch deshalb bemerkenswert, weil in den Reihen der Republikaner die Unterstützung für Kiew schwindet und es am Wochenende im US-Repräsentantenhaus zu einer Abstimmung über ein neues Hilfspaket für Kiew kommen soll. In der Regel stellt sich Trump öffentlich nicht deutlich hinter die Ukraine. Seine Äußerungen könnten ein Hinweis darauf sein, dass er eine Zustimmung der Republikaner erwartet.

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Klaus Bardenhagen

Ukraine-Liveticker: Ukraine meldet Abschuss von russischem Langstreckenbomber| FAZ (6)

Angesichts der verheerenden russischen Luftangriffe auf die Ukraine hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock mit Nachdruck mehr westliche Militärhilfe eingefordert. „Auf der ganzen Welt müssen wir die Luftverteidigung, die wir haben, zusammenkratzen“, sagte die Grünen-Politikerin im ZDF-„heute-journal“. Wie das gehen könne, darüber zerbreche man sich gerade beim Außenministertreffen der Siebenergruppe wichtiger westlicher Industrienationen auf Capri den Kopf.

Energisch wies sie Kritik zurück, die EU zögere bei der militärischen Unterstützung für den ukrainischen Abwehrkampf. „Wir warten auf gar nichts. Wir können nur nicht hexen und zaubern“, sagte sie.

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Klaus Bardenhagen

Ukraine-Liveticker: Ukraine meldet Abschuss von russischem Langstreckenbomber| FAZ (8)

Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal begrüßt die Fortschritte bei der im Kongress feststeckenden 61 Milliarden Dollar schweren US-Militär- und Budgethilfe für sein Land. US-Beamte hätten ihm versichert, Kiew könne binnen weniger Wochen – und nicht Monate – mit neuen Waffen rechnen, sobald die Hilfe genehmigt sei.

Führende Vertreter des Internationalen Währungsfonds, der Weltbank und Finanzbeamte aus vielen Ländern hätten betont, die Unterstützung der Ukraine habe im Kampf gegen die russische Invasion weiterhin eine Priorität, so Schmyhal auf einer Pressekonferenz.

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Philipp von Reinersdorff

Ukraine-Liveticker: Ukraine meldet Abschuss von russischem Langstreckenbomber| FAZ (9)

Im besetzten ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja hat das russische Management der Anlage von einem erneuten Zwischenfall mit einer Kampfdrohne berichtet. Die vor Ort stationierten Beobachter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) seien am Donnerstag über einen versuchten Drohnenangriff informiert worden, hieß es in einem Lagebericht der IAEA. Die Beobachter hörten demnach auch selbst eine Explosion, doch sie wurden danach nicht zum Ort des angeblichen Vorfalls vorgelassen.

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IAEA - International Atomic Energy Agency ⚛️ on Twitter / X

IAEA was informed about a further attempted drone attack today on the training centre of Ukraine’s Zaporizhzhya Nuclear Power Plant, causing no damage or casualties, Director General @rafaelmgrossi said. https://t.co/lz6qo3r8oE pic.twitter.com/3iZdQ4H4Af— IAEA - International Atomic Energy Agency ⚛️ (@iaeaorg) April 18, 2024

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Philipp von Reinersdorff

Ukraine-Liveticker: Ukraine meldet Abschuss von russischem Langstreckenbomber| FAZ (11)

Aus Sicht von Bundeskanzler Olaf Scholz gibt es keinen vernünftigen Grund dafür, dass sich andere NATO-Staaten der ukrainischen Bitte nach zusätzlichen Patriot-Flugabwehrraketensystemen verweigern. Auch die NATO habe sehr klargemacht, dass die Abgabe weiterer Systeme vertretbar sei, um der Ukraine einen besseren Schutz gegen russische Luftangriffe zu ermöglichen, sagte der SPD-Politiker am Donnerstagabend nach dem EU-Gipfel in Brüssel. Er habe bei dem Spitzentreffen noch einmal die Gelegenheit genutzt, um in vielen Gesprächen für weitere Lieferungen zu werben.

Nach Angaben von Scholz hat die Ukraine konkret um sieben zusätzliche Patriot-Systeme gebeten. Nachdem Deutschland bereits eines zugesagt habe, sei nun zu hoffen, dass in anderen NATO-Staaten noch sechs weitere gefunden würden, erklärte er.

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Philipp von Reinersdorff

Ukraine-Liveticker: Ukraine meldet Abschuss von russischem Langstreckenbomber| FAZ (12)

Polens Geheimdienst hat einen Mann festnehmen lassen, der dem russischen Militärgeheimdienst bei der Planung eines Attentats auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geholfen haben soll. Der polnische Staatsbürger sei am Mittwoch auf dem Gebiet Polens gefasst worden, teilte die Staatsanwaltschaft in Warschau am Donnerstag mit. Gegen ihn werde wegen Tätigkeit für einen fremden Geheimdienst zum Schaden des Landes ermittelt.

Nach Angaben der Ermittler soll der Mann Informationen über die Sicherheitsvorkehrungen am Flughafen Rzeszow gesammelt und an die Russen weitergegeben haben. „Dies sollte unter anderem den russischen Geheimdiensten helfen, ein mögliches Attentat auf ein ausländisches Staatsoberhaupt - den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj - zu planen“, hieß es in der Mitteilung. Der Hinweis auf ihn sei von der ukrainischen Staatsanwaltschaft gekommen, die den polnischen Ermittlern umfassendes Beweismaterial vorgelegt habe.

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Philipp von Reinersdorff

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Außenministerin Annalena Baerbock ließ nach der Festnahme zweier mutmaßlicher russischer Spione in Bayreuth den russischen Botschafter einbestellen. „Der Verdacht, dass Putin bei uns Agenten anwirbt, um Anschläge auf deutschem Boden zu verüben, ist extrem schwerwiegend“, schrieb die Ministerin auf X. Die Bundesregierung werde nicht zulassen, dass der russische Präsident „seinen Terror nach Deutschland trägt“. Das sei dem Botschafter am Donnerstag mitgeteilt worden.

Moskau kritisiert, dass Deutschland „keine Beweise“ für die gegen sie erhobenen Vorwürfe vorgelegt habe. Dem russischen Botschafter in Berlin seien bei seiner Einbestellung im Auswärtigen Amt am Donnerstag „keine Beweise“ vorgelegt worden, erklärte die Botschaft auf X. Die Vorwürfe seien „absurd und lächerlich“.

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Anna-Lena Ripperger

Ukraine-Liveticker: Ukraine meldet Abschuss von russischem Langstreckenbomber| FAZ (15)

Die russische Regierung hat die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung zur „unerwünschten Organisation“ erklärt. Welche Folgen das hat und welche anderen Organisationen durch diesen Schritt bereits faktisch verboten sind, erklärt mein Kollege Friedrich Schmidt:

Russland: Weitere deutsche Organisationen von Moskau verbotenFür „unerwünscht“ erklärt sind nun auch die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung und die Boris-Nemzow-Stiftung. Wer für sie arbeitet oder spendet, ist in Russland bedroht.www.faz.net

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Anna Schiller

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Nach Darstellung des Kremls werden mögliche neue Waffenlieferungen der Vereinigten Staaten an die Ukraine die militärische Lage nicht verändern. „Das ist nicht dazu angetan, die Entwicklung an der Front zu beeinflussen“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Donnerstag in Moskau. Es sei für alle sichtbar, dass die Situation für die Ukraine ungünstig sei, sagte er russischen Nachrichtenagenturen zufolge.

Nach einer monatelangen Blockade wegen interner Machtkämpfe der Republikaner soll das US-Repräsentantenhaus am Samstag über ein Hilfspaket für die Ukraine von 61 Milliarden US-Dollar (57 Milliarden Euro) abstimmen. Der zeitweilige Ausfall der USA als wichtigstem Unterstützer hat die Verteidigung der Ukraine gegen die russische Invasion geschwächt, weil ihr Waffen und Munition fehlen.

Abfällig kommentierte Peskow die vom republikanischen Parlamentsvorsitzenden Mike Johnson formulierten Grundprinzipien des Hilfspakets. Ein Großteil des Geldes fließe in die US-Rüstungsindustrie, „denn die Amerikaner vergessen sich nicht“, sagte der Sprecher von Präsident Wladimir Putin. Zudem solle ein Teil der Hilfe nur noch auf Kredit gewährt werden. Die Ukraine werde gezwungen, „bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen“, und dafür verschulde sie sich auch noch. „Das ist die bevorzugte Kolonialpolitik der USA“, sagte Peskow.

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Anna Schiller

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Die Zahl der Toten nach dem russischen Raketenangriff in der nordukrainischen Stadt Tschernihiw ist auf 18 gestiegen. 78 Menschen seien verletzt worden, teilte Regionalgouverneur Wjatscheslaw Tschaus über Telegram mit.

Die Such- und Rettungsaktion sei am Donnerstagmorgen beendet worden. Am Mittwoch waren drei Raketen im Zentrum der Regionalhauptstadt eingeschlagen. Nach Angaben der Behörden wurden mehrere Gebäude, darunter ein mehrstöckiges Haus, und Privatautos beschädigt.

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Aufräumarbeiten am Mittwoch in Tschernihiw . AP

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Anna Schiller

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In Kiew traf sich Robert Habeck auch mit der ukrainischen Wirtschaftsministerin Julija Swyrydenko. Gemeinsam legten sie Blumen an der Gedenkmauer für die im Krieg gefallenen Soldaten nieder.

Ukraine-Liveticker: Ukraine meldet Abschuss von russischem Langstreckenbomber| FAZ (20)

dpa

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